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  • Sikkimoto

mehr als 1000 Beiträge seit 28.04.2017

Re: Warum es keinen “Linksfaschismus” geben kann – dieser Begriff aber trotzdem…

Menschen glauben was sie glauben wollen. Sozialistenhasser sind idR Menschen, die noch nie im Leben richtig gearbeitet oder sonst irgendetwas bemerkenswertes geleistet haben. Ihr Geld und ihre gesellschaftliche Stellung haben sie geerbt. Ihre Fähigkeiten sind gewöhnlich bis unterdurchschnittlich.

Verständlicherweise ist es ihre größte Angst ihren gesellschaftlichen Status als Made im Speck zu verlieren, da sie durch eigene Leistung niemals einen vergleichbaren Status erreichen könnten. Sie greifen also einfach nach jedem rhetorischen Strohhalm um Stimmung gegen Egalitarismus und eine leistungsgerechte Gesellschaft zu machen.

Was dieser rhetorische Strohhalm im einzelnen inhaltlich darstellt ist völlig austauschbar. Das kann auch gerne in sich widersprüchlich sein. Hauptsache man agitiert irgendwas, um die eigene, panische Angst zu befriedigen.

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