hat er u.a. gegen Deutschland die wirtschaftlichen Daumenschrauben angesetzt und die faktische Abhängigkeit unseres exportgetriebenen Wohlstands vom US-amerikanischen Wohlwollen illustriert - für die, die es noch nicht wussten !
Die ökonomische Abhängigkeit ist geblieben, der öffentliche Ton ist womöglich wieder konzilianter ... aber wir sind nach wie vor Befehlsempfänger. Als Scholz vor einiger Zeit überraschend und kurzfristig zu einem "Arbeitsbesuch" nach Washington "eingeladen" wurde, blieben die entsprechenden Investigativabteilungen der Medien auffällig untätig. D.h. die spielen -natürlich - mit. Die Redaktionsstuben sind bis zum Stehkragen voll, mit Transatlantikern.
Nun haben die Amerikaner uns nach dem Krieg, als geschlagenem Aggressor mit unglaublichen Verbrechen auf dem Kerbholz, sicher den Allerwertesten gerettet. Die Rote Armee wäre sonst wohl auch bis zum Ärmelkanal marschiert. Wer hätte sie aufhalten wollen? Ich habe deshalb nichts gegen die Amerikaner. Wenn wir aber, wie es jetzt scheint, in transatlantischem Interesse UND GEGEN UNSER EIGENES zunehmend zu einem Frontstaat gegen Russland/China umfunktioniert werden sollen, dann ist das Maß voll. Und wir sollten achtgeben, daß wir diese Rechnung nicht auf furchtbare Weise bezahlen müssen, wie es Leute wie Kiesewetter, Baerbock etc.. offensichtlich in Kauf nehmen wollen. Man lese die Viten dieser Politiker...und ihre Verbindungen in die amerikanischen Organisationen in Europa.
Die Abhängigkeiten reichen womöglich bis auf die persönliche Ebene. Es würde mich nicht wundern.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.08.2023 10:51).