> Unter größter Geheimhaltung und Abschottung wurde die Studie
> durchgeführt, berichtet der Nouvel Observateur. Zwei Jahre
> lang verabreichten die Forscher 200 Ratten drei unterschiedliche
> Dosen der transgenen Maissorte NK603 im Futter (11,22 und 33
> Prozent) und zum Teil mit Trinkwasserbeigaben mit Roundup.
> Gegenüber einer Kontrollgruppe, die von solchen Zugaben verschont
> blieb, zeigten sich deutliche Auffälligkeiten.
Wie haben die auseinandergehalten, das der transgene Mais für die
Tumore verantwortlich ist und nicht das Pestizid Roundup. So wie sich
die Beschreibung des Testaufbaus anhört, haben bis auf die
Kontrollgruppe alle anderen Gruppen beides bekommen. Mais und
Roundup.
> durchgeführt, berichtet der Nouvel Observateur. Zwei Jahre
> lang verabreichten die Forscher 200 Ratten drei unterschiedliche
> Dosen der transgenen Maissorte NK603 im Futter (11,22 und 33
> Prozent) und zum Teil mit Trinkwasserbeigaben mit Roundup.
> Gegenüber einer Kontrollgruppe, die von solchen Zugaben verschont
> blieb, zeigten sich deutliche Auffälligkeiten.
Wie haben die auseinandergehalten, das der transgene Mais für die
Tumore verantwortlich ist und nicht das Pestizid Roundup. So wie sich
die Beschreibung des Testaufbaus anhört, haben bis auf die
Kontrollgruppe alle anderen Gruppen beides bekommen. Mais und
Roundup.