Ansicht umschalten
Avatar von Henko
  • Henko

mehr als 1000 Beiträge seit 24.03.2013

Also, teilweise kann ich das Zitat aus der TAZ nachvollziehen....

Naika Foroutan: Ostdeutsche sind irgendwie auch Migranten: Migranten haben ihr Land verlassen, Ostdeutsche wurden von ihrem Land verlassen. Das setzt ähnliche Prozesse in Gang, beispielsweise die Verschönerung der Erinnerung. Dieses Festhalten an einer idealisierten Vergangenheit haben wir auch bei vielen Migranten. Auch die Erfahrung, sich für seine Herkunft zu schämen. Die Ankunft ist auch deswegen erschwert, weil die Anerkennung fehlt.

Ostdeutsche mit Migranten gleich zu setzen, ist natürlich Schwachsinn, dass der Migrant wandert...

Was aber tatsachlich zu sehen ist, ist dass Migranten ein völlig lächerlich idealisiertes Bild von ihrer Heimat habem...nicht alle, aber zB grade Araber.
Ich kenne einen, der kommt aus dem Jemen, ist als Kind als Flüchtling hierher gekommen, was seit dem nicht mehr da....trotzdem schwärmt er immer, wie toll die Arabische Welt und der Jemen sei und "wie stolz" er sei, dass man sich die Frage stellen muss, warum er noch hier lebt..

Nach rationalem Denken müsste es doch andersrum sein:
Deutschland hat uns aufgenommen, uns versorgt und Bildung geschenkt, dadurch hatten wir hier eine Zukunft und alle Möglichkeiten...
Stattdessen wird von dem runtergewirtschafteten Wüstenstaat oder ähnlich gelagerten arabischen Staaten geschwärmt, die einen eisklat verhungert lassen hätte und aus denen man "ins nicht so wertvolle" Deutschland flüchten musste.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten