Die Chinesen haben aber eine lange Tradition und verfolgen unbeirrt ihre Ziele.
Genau. Und wenn dabei jemand unter die Räder kommt, kräht kein Hahn danach. Seit der Qin-Dynastie ist das chinesische Philosophie.
Sollten gewisse Länder auf die Idee kommen, militärisch einzugreifen, würden die sich ganz schnell eine blutige Nase holen.
Du meinst diverse angrenzende Länder, an denen Grenzen China munter knabbert? Und Tibet schon ganz vergessen?
Bisher sind die Chinesen friedlich und führen sich nicht als Hedge Fonds auf, sie saugen die von ihnen erworbenen Firmen also nicht aus
Jaja, die sind ganz brav die Chinesen. Natürlich! Alles Humanisten, die aus Mitleid und Selbstlosigkeit andere Länder unterstützen. Is klar.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/rekord-investition-china-investiert-milliarden-in-afrika-und-schafft-so-neue-probleme-3478502
Sie "ersetzten" die GF und die wichtigen Leute in den erworbenen Firmen auch nicht durch ihre eigenen Leute, sondern lernen von ihnen und dirigieren geschickt und unauffällig von China aus.
Nennt sich geschickt und unauffällig Kapitalismus.