"Die besten Bodentruppen in der Welt waren über 10 Jahre lang dazu
nicht im Irak und in Afghanistan imstande."
Hinote
Dieses Zitat ist ja wohl ein Witz. Wen meint der Herr Hinote denn mit
den "besten Bodentruppen"? Doch nicht etwa die US-Army, diese aus dem
Vorstadtabschaum der USA zusammengekratzte Schlagetot-Truppe? Die
sind zwar hoch technisiert und mit riesiger Logistik ausgestattet -
aber genau das ist auch ihr Problem.
Ohne Rundum-Versorgung, 100% Luftunterstützung und drückender
Materialüberlegenheit kriegen die gar nichts gerissen.
Zudem besteht die Infanterie mehrheitlich aus ungebildeten. mental
instabilen Land- und Vorstadteiern, die im Einsatz entweder zu
Ekzessen oder zu psychischen Störungen neigen. Nicht umsonst bringen
sich so viele Veteranen nach ihrer Dienstzeit um - weit mehr als im
Kampf fallen.
Wenn von guten Bodentruppen die Rede ist - also gut im Sinne von
militärisch effizient - dann dürften wohl eher die Briten, Israelis
und Russen die Nase vorn haben. Und natürlich die Hisbollah und die
syrische Armee.
Womit wir auch bei den eigentlich sinnvollen Verbündeten der
US-Airforce wären.
Würden die USA tatsächlich den IS bekämpfen wollen, dann müssten sie
sich mit Assad zusammensetzen und das gemeinsame Vorgehen abstimmen.
Dann könnte die syrische Armee mit ihrer unvergleichlichen
Kampferfahrung und Gefechtshärte die Reste des IS eliminieren, die
nicht durch die Luftangriffe erledigt worden sind. Aber solang die
USA Assad stürzen wollen und lieber auf andere Islamisten setzen, die
für sie gegen den IS kämpfen sollen, wird das wohl nichts werden.
Aber das soll ja auch nichts werden, IS ist schließlich noch
anderweitig verwendbar.
Obama führt hier mal wieder sein berühmtes Schmierentheater auf, mehr
nicht.
nicht im Irak und in Afghanistan imstande."
Hinote
Dieses Zitat ist ja wohl ein Witz. Wen meint der Herr Hinote denn mit
den "besten Bodentruppen"? Doch nicht etwa die US-Army, diese aus dem
Vorstadtabschaum der USA zusammengekratzte Schlagetot-Truppe? Die
sind zwar hoch technisiert und mit riesiger Logistik ausgestattet -
aber genau das ist auch ihr Problem.
Ohne Rundum-Versorgung, 100% Luftunterstützung und drückender
Materialüberlegenheit kriegen die gar nichts gerissen.
Zudem besteht die Infanterie mehrheitlich aus ungebildeten. mental
instabilen Land- und Vorstadteiern, die im Einsatz entweder zu
Ekzessen oder zu psychischen Störungen neigen. Nicht umsonst bringen
sich so viele Veteranen nach ihrer Dienstzeit um - weit mehr als im
Kampf fallen.
Wenn von guten Bodentruppen die Rede ist - also gut im Sinne von
militärisch effizient - dann dürften wohl eher die Briten, Israelis
und Russen die Nase vorn haben. Und natürlich die Hisbollah und die
syrische Armee.
Womit wir auch bei den eigentlich sinnvollen Verbündeten der
US-Airforce wären.
Würden die USA tatsächlich den IS bekämpfen wollen, dann müssten sie
sich mit Assad zusammensetzen und das gemeinsame Vorgehen abstimmen.
Dann könnte die syrische Armee mit ihrer unvergleichlichen
Kampferfahrung und Gefechtshärte die Reste des IS eliminieren, die
nicht durch die Luftangriffe erledigt worden sind. Aber solang die
USA Assad stürzen wollen und lieber auf andere Islamisten setzen, die
für sie gegen den IS kämpfen sollen, wird das wohl nichts werden.
Aber das soll ja auch nichts werden, IS ist schließlich noch
anderweitig verwendbar.
Obama führt hier mal wieder sein berühmtes Schmierentheater auf, mehr
nicht.