Kann mir mal einer erklären, am Beispiel Deutschlands, wie man hier auf das Ergebnis "Kapitalismus" kommt?
1. Massenhafte, gewollte, Migration mit nahezu "Null" Beitrag zur Wirtschaft, weder als Arbeiter, noch als Konsument. Gelder werden ins Ausland geschickt, der hiesigen Bevölkerung wird Geld entzogen, so dass weniger konsumiert werden kann.
Profiteure sind hier ein paar vereinzelte Immobilienbesitzer oder "Sozialvereine" denen Geld in den Rachen geschmissen wird.
2. Deutsche Industrien werden mit "Klima" zerstört und damit eine "Cash-Cow" geschlachtet, widerspricht so ziemlich jeder kapitalistischen Herangehensweise.
3. Gender, Feminismus usw. davon hat der Kapitalismus überhaupt nichts, im Gegenteil, die Produktivität von Firmen mit Quotenweibchen bricht ein, Gender-Käse kostet nur geliebte Gewinne.
4. Bildungsbereich, hier werden politische Ideologien gefördert, Leistung, Qualität und Wissen lassen rapide nach - dadurch herrscht ein Mangel an guten Arbeitern, worunter die Produktivität leidet.
Usw. usf.
Alles passt so gar nicht auf Kapitalismus, aber alles auf "Links". Meiner Meinung nach leiden wir unter einem zu starken Links-Drift, einer Unterwanderung von Strukturen durch Linke, die die Strukturen für ihre Ideologie nutzen. Wir gleichen deutlich mehr einer DDR, als einem West-Deutschland, von der Kapitalismushochburg USA mal völlig abgesehen.
Also bitte: Wie kommt man auf Kapitalismus?