Das Coronapferd ist erst totgeritten worden, danach noch meilenweit vom emsigen Reiter an den Zügeln nachgeschleift worden. Aber langsam wird es zu schwer, da das tote Pferd sich immer tiefer in den Boden gräbt und inzwischen eine Metertiefe Furche zieht.
Doch Gott sei Dank, wir haben es bis zur Pferdewechselstation geschafft, Und nun sattelt der Reiter bereits zwei neue Pferde. Warum zwei? Ganz einfach, der Reiter möchte voran kommen deswegen nimmt er eins für sich, das andere nimmt er um das tote Pferd zu ziehen, er hat es schließlich so sehr geliebt dass er sich nicht davon trennen kann.
Wem das zu bildlich ist: Die nächste Aufführung zur Wahrung der irrationalen, hirnlähmenden Panikmache steht in der Pole Position. Wir sind ganz gewaltig am Arsch und auch noch glücklich dabei.