Was wir nun fast jedes Jahr immer extremer erleben, zeigt also, dass es sich bei der Klimaforschung nicht um extremistisches Denken handelt, wie nicht nur von den wahren Extremisten behauptet wird, sondern zuweilen auch von etablierten Politikern, sondern um sehr ernst zu nehmende Wissenschaft.
Wie nennt man eine Wissenschaft ohne Fakten, ah richtig eine Glaubensgemeinschaft ;-)
Obwohl dieser Extremregen nicht der erste seiner Art war, ist er nun neben der gestiegenen Intensität auch wesentlich häufiger unterwegs.
Ja, aber auch nur in der Presse.
Sehr gravierend ist klimatisch auch eine Veränderung des Jetstreams, des schwankenden Windbands um die obere Nordhalbkugel in der Atmosphäre in ca. 10 km Höhe. Dies führt zu einer Steigerung der Dauer von anhaltenden Wetterlagen, ganz genau wie in Europa im Juli 2021, aber auch wie die ganz anderen andauernden Extremwetterlagen, mit dem die Menschen in Nord- und Zentralamerika zur gleichen Zeit konfrontiert waren.
Jetzt kommen wir zum Kern, ein veränderter Jetstream und die damit verbundenen stabileren Wetterlagen sind der Auslöser für Überschwemmungen oder auch Dürren. Nur was hat das jetzt mit CO2 zu tun? Die Antwort ist sehr wahrscheinlich nichts. Geschichtlich lassen sich genau diese Wetterlagen schon zu Zeiten nachweisen als CO2 als Auslöser noch nicht in Frage kam.
Aber überlegen wir mal kurz, wenn CO2 keine ernstzunehmende Rolle im Klima spielt, was würden dann die hochgeschätzten Klimaforscher wie Reto Knutti tun, wer würde die dann noch fürstlich bezahlen wollen? Und warum sind die die am lautesten Klimaapokalypse schreien alle aus dem Dunstkreis des IPCC...