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  • Stefan Massow

mehr als 1000 Beiträge seit 16.08.2012

Die Impfungen müssen realisitisch betrachtet werden

Ich will hier nicht für oder gegen die Impfung argumentieren, sondern dazu beitragen, dass die Impfung richtig betrachtet wird.

Kurz: Auf die (Viren-)Dosis kommt es an!

Die meisten "komischen" Fälle von Geimpften, die symptomatisch erkranken, kann ich mir erklären. Wenn man eine kleine Virendosis abbekommt, dauert es etwas bis die Virenmenge eine kritische Masse erreicht, ab der man richtig krank wird. Wenn die Anfangsdosis klein genug ist, hat das Immunsystem zusammen mit der Impfung genug Zeit um hochzufahren und man wird nicht richtig krank. Wenn man aber direkt eine hohe Dosis abbekommt, hat das Virus einen Startvorsprung, und man wird erstmal krank, bevor Immunsystem+Impfung das Virus unter Kontrolle bekommen.

Der Mann, der seine doppelt geimpfte Frau infiziert hat? Passt perfekt dazu. Die Infektionen in Clubs mit nur Genesenen und Geimpften, aber Null Tests passt auch dazu.

Geimpfte sind, wie ja bekannt sein sollte, nicht immun und sollten sich von Infektionsquellen fernhalten. Ich denke, dass es leichter fällt das zu befolgen, wenn man versteht, wie es trotz Impfung zu Infektionen kommt, und es nicht unbedingt ein starkes oder schwaches Immunsystem ist, dass darüber bestimmt, sondern doch das eigene Verhalten ausschlaggebend ist.

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