Neben der Impfung gegen eine Krankheit, mit der 99 Prozent der Bevölkerung nichts zu tun hatten und den unabsehbaren Folgen, der Zerstörung und Krankmachung der Gesellschaft durch Lockdown und Masken, der Quälerei der Kinder und Alten, des wirtschaftlichen Desasters mit der staatlich durchgepeitschten Umverteilung der Umsätze der kleinen und mittleren Gewerbe zu den globalen Konzernen, der Aussetzung der Demokratie und der Verfassungen usw. gibt es weitere Ernüchterungen: die Enttäuschung über Personen, die viele von uns einmal geschätzt, in die wir Hoffnung gesetzt haben, bedeutsame Köpfe von "Humanisten", ein Begriff, den mal nun wohl in Anfürungszeichen setzen muss. Waren es unlängst der Philosoph Habermas, deutsche Kabarettisten und Künstler, für Christen der Papst, für Buddhisten der Dalai Lama, die russische und chinesische Regierung, die Grünen und Linken, einst geschätzte Journalisten usw. so outete sich nun auch Noam Chomsky, den viele als bedeutsamen "Weisen" verehrten, als Protagonist oder Lakai der Pharmakonzerne und der Great Resetter, Sein Zitat:
„die "richtige Antwort" auf die Ungeimpften sei "darauf zu bestehen, dass sie von der Gesellschaft isoliert werden."
Auch so Salon- oder Pseudolinke wie Paul Breitner, der in München eine private Tafel betreibt, gibt nur noch an Geimpfte seine Almosen aus.
Eine weitere Katastrophe sind jene Ärzte, die – obwohl sie es besser wissen müssten – sich an der Impferei beteiligen. Machen sie es wirklich aus Geldgier? Wie soll man ihnen nach dem Wahnsinn noch einmal vertrauen?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.10.2021 23:14).