Oliver Schad schrieb am 29.10.2021 13:31:
Die Corona-Leugner (die gab es mal, sind halt transformiert zu Corona-Kleinredner und Impfgegner) sind leider objektiv stramm rechts, denn Tote interessieren sie nicht.
Da es 2020 eine Untersterblichkeit gab und auch der Vergleich der Länder egal ob mit mehr oder weniger Maßnhamen keine Unterschiede ergeben, habe ich eher den Eindruck es sind die Coronahysteriker, die die Toten, die sie irgendwie finden für ihre Zwecke nutzen wollen. Das in Italien, Spanien, aber auch in den USA und Kanada fahrlässig alte Menschen dem Virus ausgesetzt wurden, darüber wird kaum berichtet. Telepolis hat das mal getan, sie sind aber aufgrund der Krititik der Hysteriker auch vorsichtiger geworden mit dem was schreiben.
Wer wirklich etwas gegen Infektionen von Menschen tun möchte, die gefährdet sind, würde die Arbeitsbedingungen in Alten- und Pflegeheimen verbessern, so dass diese dort auch normale Hygiene umsetzen könnten. Was aber bei bis zu 30 Personen pro Pfleger in der Nachtschicht nicht möglich ist.
Wer wirklich medizinisch helfen wollte, würde sich intensiv mit der Behandlung der Folgen einer Infektion beschäftigen. Und nicht erst nach Wochen bemekren dass die Beamtmung kontraproduktiv war oder erst nach einem Jahr bemerken, dass die meisten Menschen an Thrombosen versterben. Was im übrigen bei der Grippewelle 1969 nach wenigen Wochen bekannt wurde und dann entsprechend behandelt die Todesrate massiv verringert hat.
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0028-1108874
Diese Grippewelle war weit tödlicher bei uns als Corona und das zu Zeiten von Woodstock.
https://www.aier.org/article/woodstock-occurred-in-the-middle-of-a-pandemic/
Das was im Augenblick läuft ist eine riesige Impfkampagne für die Pharamindustrie und denen sind Tote schon immer egal gewesen. Die Rolle der Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen ist nur die, dass Leute wie du dich als was besseres fühlen können.