Fätty schrieb am 28.10.2021 12:27:
Logik ist die "Lehre des richtigen und sinnvollen Schlussfolgerns", also die "Folgerichtigkeit".
Sinnvolles und richtiges Schlussfolgern ergibt sich aus der Gesellschaft eher nicht. Vielleicht für kleine Gesellschaften, nicht aber für diversifizierte und gar multikulturelle (beides im Wortsinne).
Logik basiert auf Informationen. Die, die ich zum Thema Corona habe, sind richtig, weil verifiziert. Die, die die Politik als Grundlagen verwendet, erschließt sich mir nicht, insofern muss ich davon ausgehen, dass Spahn, Lauterbach und Konsorten (sehr gut) gekaufte Pharmareferenten sind oder vollständig verdummt. Ich schätze das Erstgenannte.
Mit Opportunisten in der Politik kann man schlecht ein Land unter Berücksichtigung der Bürgerinteressen regieren.
Wer gibt `Sinn` oder `sinnhaftes` vor, bzw. wer definiert das?
Richtig, Wissenschaften aus der Gesellschaft heraus.
Unsere handelt positiv, technisch zweckrational, so dass sich repressive und diskriminierende Maßnahmen v/o logisch und folgerichtig ergeben.
In diesem Zusammenhang müssen wir zwischen der philosophischen L. (Vernunft) und der Alltagslogik - dem "gesunden Menschenverstand" unterscheiden.
Letzter herrscht - und das ist das Problem.
Dem Systemfehler kommen wir moralisch durch Schuldpersonalisierung (Korruption, Opportunismus) nicht bei.