Mein Gott, es war eine Art Literaturrecherche, die dann ein Meinungsbild als Ergebnis berichtete.
Du kannst Studien zählen, du kannst zu deiner Uni gehen und strukturierte FBs verteilen oder online-Panels machen.
Und dann wird man egal mit welcher Methode auf praktisch alle Forscher treffen, die die basics des Klimawandels genau gleich sehen.
In den naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen gibt es nur Daten und Fakten. Weil dort aber keine Sekundärmeinungen anschaulich als Prozentsatz der Einstimmigkeit präsentiert werden, wollen das manche wie Cook so illustrieren, um das Meinungsbild widerzugeben.
Schaust du auf die naturwiss. Seite, gibt es einfach keine anderen Studien als die, die immer den gleichen Tenor haben.
Und konkret bei der Frage des Anteils des Menschen gibts deshalb auch keine Häufigkeitsstudien von subjektiven Meinungen, sondern nur solche Ergebnisse, wie ich sie verlinkt habe. Die zeigen, dass der Anteil physikalisch bei 100% liegt. Da haben wir also eine Einstimmigkeit von 100% ...über die 100% Anteil des Menschen.
Man sieht daran, dass es keine anderen quantitativen WErte gibt, dass es keine abweichende Forschung dazu gibt. Die völligen Ausnahmen, denen das nicht passt, machen bezeichnenderweise keine eigenen Studien mit anderen Ergebnissen. Sondern grummeln halt bisschen vor sich rum, mit in den Jahren unterschiedlichen Kritiken. Was zeigt, dass es ihnen nicht um andere wiss. Ergebnisse geht. Sondern dass ihnen die politischen Folgen nicht schmecken.
Darin gleichen sie also den Privat-Klimaskeptikern, weil bei beiden die gleichen Motive am Werk sind, die Ergebnisse der Klimaforschung zu kritisieren.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.07.2023 16:59).