Ich denke die Russen wollen violetten Wasserstoff transportieren.
Statt Steamrefoming Zink katalysierte Pyrolyse. Wobei die Endlagerung des anfallenden Rußes zu klären wäre.
Sinnvoller wäre es per Pyrolyse in D. das Methan in (fast) klimaneutralen H2 umzuarbeiten, da Methan weniger Volumen in der Pipeline braucht - und wir hier in alten troc
ken gehaltenen Steinkohlenbergwerken - ideale natürliche Endlager dafür haben...
Wär's da nicht stromsparender, wenn man HGÜ-Leitungen verlegen würde?
Selbst wenn man den Strom dann zum Heizen nimmt.
Bist Du sicher auf den richtigen Beitrag geantwortet zu haben?
Natürlich könnten die Russen erst violetten Wasserstoff machen, dann den Wasserstoff durch einen Brennstoffzellen oder ein Turbine zu jagen 70-90% Wirkungsgrad und dann mit 5-10% HGÜ Verlust uns den Strom liefern...
Nur das hieße auf unserer Seite - alle Gasthermen gegen LWPs austauschen, keinen Stahl mehr aus D., Aufbau von Großelektrolysatoren in der Chemie ...
M.E. ist Wasserstoff viel wertvoller als sein Ausgangsstoff Strom.