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Avatar von observer3
  • observer3

mehr als 1000 Beiträge seit 31.12.2005

Geld scheint bei den Befürwortern des unbegrenzten Zuzugs keine Rolle zu spielen

Daher sollte man m.E. die Kosten, welche die Zugereisten verursachen, durch private Beiträge aufbringen. Steuerlich absetzbar, genau wie bei Spenden für wohltätige Zwecke. Es werden dann soviele Menschen pro Jahr reingelassen, wie auch durch privates Geld finanziert werden können. Dann würde es aufhören, dass Leute mit großer moralischer Pose etwas fordern, wofür andere dann bezahlen sollen.

Die Kosten für die Versorgung der Zugereisten betragen zwischen 12000 und 15000 Euro/Jahr.
http://www.morgenpost.de/politik/article207803205/Was-kostet-ein-Fluechtling.html

An Gesamtkosten kommt da eine enorm hohe Summe zusammen:
http://www.focus.de/finanzen/videos/ifo-chef-sinn-warnt-jeder-fluechtling-kostet-deutschland-450-000-euro_id_5327945.html

Jeder Flüchtling kostet Deutschland 450.000 Euro

Die Berechnung des Freiburger Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen, der pro Flüchtling Kosten von 450.000 Euro errechnet hat, hält Sinn noch für optimistisch. Denn Raffelhüschens Zahlen würden nur dann gelten, wenn die Asylbewerber so schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden können wie frühere Einwanderer.

Hohe Kosten verursachen nicht nur diejenigen, die bleiben und von unserem Sozialsystem leben. Selbst die Rückführung abgelehnter Asylbewerber kostet absurd hohe Summen:
http://www.tagesspiegel.de/politik/streit-um-abschiebepraxis-hohe-kosten-fuer-rueckfuehrung-einzelner-fluechtlinge/19418420.html

Am 3. März 2016 startete in Deutschland ein Flugzeug mit nur drei Passagieren und einigen Begleitern nach Guinea. Allein die Charterkosten betrugen 165.500 Euro. Bei den drei Passagieren handelte es sich allerdings nicht um Geschäftsleute, wie man vermuten könnte, sondern um abgelehnte Asylbewerber. Um sie in ihre Heimat abzuschieben, mietete die Bundespolizei extra ein Flugzeug. Das ist kein Einzelfall,
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Ein mit drei abgelehnten Asylbewerbern besetztes Flugzeug nach Bangladesch wurde sogar für 220.632 Euro gemietet.
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Die vom Bundesinnenministerium genannten Zahlen beziehen sich dabei allein auf die Chartergebühren. Weitere Kosten, etwa für begleitende Bundespolizisten, sind darin noch nicht erhalten. „Die Darstellung der Gesamtkosten“ sei nicht möglich, da hierzu die Länder beitragen müssten, heißt es in der Antwort der Bundesregierung.

Angesichts dieser Kosten ist es ein finanzieller Wahnsinn, die Leute ohne jede Überprüfung zu Hunderttausenden reinzulassen, um sie dann zu solch exorbitanten Kosten wieder nach hause zu bringen.

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