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  • FrauMitEiern

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Re: Nicht Zuwanderung, sondern bessere Familienpolitik

van Grunz schrieb am 27.02.2017 01:55:

Sehe ich nicht so, denn damit schafft man prekäre Verhältnisse. Wichtig ist, daß die Einnahmen stimmen, damit man die Renten bezahlen kann, völlig unerheblich, wie viele Arbeiter und wie viele Rentner es gibt.

Es war ein simpler Vorschlag, nichts tief durchdachtes und sollte eigentlich nur als Beispiel dienen.

Aber warum schafft man damit prekäre Verhältnisse? Die hast du doch jetzt auch schon, da hilft auch kein Anheben des Maximalbruttolohns.

Hier könnte man dann wohl eher mit Steuererleichterungen punkten, so dass von den 2000 Brutto auch mehr auf dem Konto landet.

2.000 € Grundgehalt, 1 Kind 4.000 €, 2. Kind 8.000 €...zählen Adoptionen auch? Was ist mit gleichgeschlechtlichen Paaren, welche von Natur aus keine Kinder haben können?

Es ging um mehr Kinder, damit dürften deine Fragen beantwortet sein.
Homosexuelle würden entsprechend bei 2000 Euro hängen bleiben, wer keine Rentenzahler produziert, der hat halt nichts - selbstverschuldet schon zweimal nicht.

Adoptionen würden natürlich zählen, solange es sich um ein deutsches Kind handelt, welches aus dem Heim geholt worden ist - wenn die "alle" sind, dann darf natürlich aus dem Ausland importiert werden ;-)

Ich meinte auch kein Grundgehalt im Sinne eines BGE.

Aber wie gesagt, simple Spinnerei, man könnte noch zig Details klären oder diskutieren.

Es ist sicherlich aber nicht der Weisheit letzter Schluss.

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