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  • FrauMitEiern

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Re: Nicht Zuwanderung, sondern bessere Familienpolitik

van Grunz schrieb am 27.02.2017 02:46:

Eine Obergrenze für Gehälter hat schon bei Verwaltern (neudeutsch: "Manager") nicht funktioniert. Aber halt: Was für die herrschende Klasse nicht gelten darf, das kann man natürlich den übrigen 90% der Bevölkerung antun, die sich dagegen kaum wehren können.

Gilt natürlich für jeden hierzulande, nicht nur für die Wehrlosen. Davon abgesehen, es gibt keine Obergrenze, maximal eine Kapazitätsgrenze des Wohnraums - nach meiner Idee hätte jemand mit 7 Kindern schon 256.000 Euro als Obergrenze.

Demnach hätten Verwalter mehr Kinder, damit sie mehr Geld verdienen können ... insofern würden hier mehr Menschen von guter Ausbildung und Wohnstand profitieren.

19% Märchensteuer, Quersubventionierung energieintensiver Unternehmen durch das EEG...alles schon Realität. Man macht es eben verdeckt, damit sich kaum Widerstand formieren kann. Merkt auch jeder an der Zapfsäule.

Anderes Thema, welches sich sicherlich auch verwursten ließe.

Ich für meinen Teil halte das alte Modell des Alleinverdieners für am besten geeignet, um eine klassische Familie Vater-Mutter-Kind(er)* zu unterstützen.

Nun, zur Zeit wird hart an deren Zerstörung gearbeitet.

Allerdings haben die Ökonomen, mittlerweile weltweit, schon derart viel Schaden sowohl am Lohngefüge als auch an den staatlichen Sozialsystemen angerichtet, daß es fast schon logisch erscheint, viele Ein-Personen-Haushalte zu haben.

Natürlich, der perfekte Sklave ... hat keine lästigen Verpflichtungen, wohnt auch zu fünft in einer WG, wenn es sein muss und Familie kann man dem Staat überlassen, der sich dann die nächste Ideologie-Gruppe heranzieht, welche dann ihre Ideologie-Bescheinigung mit dem Soziologie- oder Politikstudium abschließen.

Welcher halbwegs intelligente Mensch setzt schon in einem Land Kinder in die Welt, von dem keine Perspektive ausgeht? Ich für meinen Teil halte überhaupt nichts davon, Kinder in eine Welt zu setzen, in der sich die Menschen zur Plage gerieren, indem sie ihre Umwelt zerstören.

Deine Entscheidung, meine ist es nicht.

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