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  • firedancer

mehr als 1000 Beiträge seit 26.01.2001

Re: Nicht Zuwanderung, sondern bessere Familienpolitik

Wie wäre es ganz einfach mit starken positiven und negativen Anreizen?
Simple wäre z.B. ein Bruttomaximallohn von 2000 Euro für Kinderlose und dieser Betrag verdoppelt sich mit jedem weiteren Kind.

Wie amüsant.

Erklär mir doch mal bitte, wie du das durchsetzen willst *lach* Hier wird doch schon Zeter und Mordio geschrien, wenn man nur 3 Euro pro Monat mehr Steuern erhebt und fabuliert das Ende der Welt herbei, wenn man 1000-Euro-Scheine abschafft. Und da willst du erreichen, dass kinderlose Paare nur 2000 Euro verdienen dürfen? *lach*

Denk mal nach: Die Leute haben genug Geld und entscheiden sich trotzdem gegen ein Kind. Oder sie haben schon eines und entscheiden sich gegen ein zweites. Glaubst du ernsthaft die Gründe, die zu genau dieser Entscheidung gegen ein weiteres Kind führen, würdest du durch Bestrafung ändern?

Wirf mal einen Blick in die skandinavischen Länder: Selbst bei 70% Steuern, reichlich Staatseinnahmen durch Öl und bester Familienpolitik kommen diese nicht mal in die Nähe dessen, was an Geburtenrate nötig wäre. Verzeih' wenn ich unter diesen Bedingungen solche Beschwerden wie Vorschläge zwar als lustig, aber gleichermaßen als unausgegoren wie übliches Stammtischgerede einstufen muss.

Ein Bundestagsabgeordneter ...

Interessiert mich nicht. In diesem Land leben gerade mal 0,0007% Bundestagsabgeordnete.

würde demnach schon 3 Kinder benötigen ... was ein Vorstand von Konzernen tun müsste, nun das kannst du dir ja ausrechen. Die eine bei VW hat letztens 13 Millionen erhalten :-D

*lach*

Und du glaubst ernsthaft, ein Konzernboss würde dann 7000 Kinder zeugen? Wo er mit einem Handgriff seinen Wohnsitz in die Schweiz verlegen kann, wenn er nicht eh schon dort wohnt? *lach*

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