...haben es also endlich geschafft, den Gender Pay Gap zu Lasten von Männern umzukehren. Wow, eine Wahnsinnsleistung des Staatsfemininismus in westlich-degenerierten Industrieländern, die ihren kulturellen Zenit schon lange überschritten haben.
Was an dem Gejammere über die angeblich immer noch vorhandene Diskriminierung natürlich nichts ändert. Was niemanden mit Lebenserfahrung wundert, denn wer hat schon jemals eine zufriedene Frau ohne Gemecker erlebt?
Es wäre ja schön, wenn einen die Weiber wenigstens in Ruhe lassen würden, nachdem sie durch Quoten, Absenkung von Leistungsstandards und Dauerpamperung mit Millarden an Steuergeldern für "Frauenförderung" endlich genug Kohle abkassieren.
Das reicht aber nicht. Nächstes Ziel ist die Zerstörung aller männlichen Rückzugs- und Schutzräume. Aber das hatten wir ja hier schon - mit massiven persönlichen Angriffen durch Fotzenknechte, Manginas und Weiße Ritter, die sofort zur Stelle sind, wenn man Frauen kritisiert (also "Frauenfeind" ist):
Na ja, die Evolution wird es regeln. 50 Jahre Staatsfeminismus sind zwar ein netter Versuch zum Abkassieren ganzer Männergenerationen, aber historisch gesehen nicht mal ein Wimpernschlag.