An der Stelle hätte man wohl am besten einfach aufgehört zuzuhören. Die Uni gerade fertig, oder sogar noch dabei, aber schon fest in dem Glauben, man hätte das Ende der Wissenschaft erreicht und könne nun alles verstehen.
Wenn gerade die Absolventen unserer "Hochschulen" man begreifen würden, dass sie gerade erst am Anfang ihrer Berufslaufbahn stehen und mit 0 praktischer Erfahrung mal lieber öfter die Kappe halten sollten und ihre egoistischen Erwartungen runterschrauben sollten, könnte aus den Damen und Herren auch mal was nützliches werden. Da fragt man sich, was in dieser Parallelgesellschaft "Hochschule" heute eigentlich so vor sich geht, wenn deren Absolventen sich so gebärden. Fakt ist, dass dort eine ganze Reihe nutzloser Arbeitnehmer rauskommen, die, sofern sie überhaupt einen Job finden, im realen Berufsleben nicht selten erstmal voll gegen die Wand rennen.
Aber vielleicht ist es gerade das Thema "sitzenbleiben", um das es sich auch dreht. Bildungsabschlüsse werden verramscht und jeder bildet sich auf seine Abschlüsse Fähigkeiten ein, die er gar nicht wirklich beherrscht oder versteht. Über die Jahrzehnte sind nicht etwa unsere Kinder bzw. unsere Bildung besser geworden, sondern wir haben aufgehört die schlechten von den guten Schülern zu trennen und damit unser Bildungssystem inflationiert.