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mehr als 1000 Beiträge seit 01.08.2017

Re: Plausibilitätsprüfung: Russischer Gegenbeweis

Herr Hersh hat ja selbst zugegeben, dass sich seine Geschichte nur auf einen einzigen Zeugen beruft, dazu einen anonymen.

Wenn er die Inhalte überprüft hätte, würde er dann nicht weitere Zeugen ins Feld führen müssen, die ihm Teilaspekte der Geschichte bestätigen? Von diesen weiteren Zeugen ist aber nirgends die Rede.

Andere Rechercheportale haben etwa den Grundsatz, dass sie einen Tatbestand von mindestens zwei oder drei unabhängigen Zeugen bestätigen lassen, bevor sie es veröffentlichen.

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