Life.3 schrieb am 11.12.2023 16:32:
Olle Knolle schrieb am 11.12.2023 16:09:
Nein, eher wieder einmal ein völlig an den Haaren herbeigezogenes Konstrukt von Ihnen. Denn diese Meldungen gab es in der Realität bereits unmittelbar nach dem Massaker, als die IDF dabei war, wieder Kontrolle über diese Gebiete zu erlangen.
Medienmeldungen tauchen erst Ende November auf.
Keine verlinkte Quelle die vor dem 23. Nov. veröffentlicht wurde.
Referenz:
https://en.wikipedia.org/wiki/Sexual_and_gender-based_violence_in_the_7_October_attack_on_IsraelWenn das schon ab dem 7. Okt. öffentlich war lässt sich sicherlich ein Link dazu produzieren?
In der Tat gab es direkt nach dem 7. Oktober schon Vergewaltigungsvorwürfe.
Allerdings sind diese neben den "40 enthaupteten Babys", dem "im Ofen gebratenen Baby", der "aufgeschnittenen Schwangeren", der "systematischen Enthauptungen", der "zerstümmelten und anschließend verbrannten vierköpfigen Familie", der "auf eine Wäscheleine aufgehängten Kinderleichen" in den Hintergrund gerückt.
Jetzt wo sich all diese Behauptungen als unwahr entpuppt haben, konzentriert man sich wieder auf die Vergewaltigungen.
Allerdings seien alle Leichen samt der Beweise vergraben worden. Auch gäbe es keine Zeugenaussagen von Vergewaltigungsopfern.
Es gäbe lediglich Augenzeugenaussagen, die sich augenscheinlich erst 7 Wochen nach dem Massaker vermehrt haben.
https://www.spiegel.de/ausland/es-geht-darum-die-schlimmsten-aengste-jedes-menschen-wahrzumachen-a-4d6e6d4b-e8cc-4f97-90d5-cf229f158333?sara_ref=re-xx-cp-sh