"Sexualisierte Gewalt ist ein massiver Eingriff in die Intimsphäre einer anderen Person gegen ihren Willen. Sie wird oft als Mittel zur Demütigung und Machtdemonstration angewandt."
Wären das Frauen statt Männer, wäre das eindeutig. Bei Männern vertreten wir, warum auch immer, eine andere Hemmschwelle.
Ich vermute, dass das jetzt regelmäßig durchgeführt wird. Ich habe schon zwei neue Gruppenfotos dieser Art sehen dürfen. Bei den gestern veröffentlichten Fotos waren inmitten der entblößten Männer auf dem Laster, auch eine Frau eingequetscht.
Sie hatte Kleidung an. Immerhin.
Bei Muslimen vertreten wir, warum auch immer, eine andere Hemmschwelle. Sodass wir diesen Vorgang als lediglich schlechte Propaganda serviert bekommen.
Währenddessen erscheinen neue Augenzeugenberichte vom 7. Oktober die sexuelle Übergriffe der Hamas beschreiben. Jedoch über Zweitquellen. Augenzeugenberichte von Opfern sexueller Angriffe gäbe es nicht. Die betroffenen Leichen seien ohne Beweisentnahme begraben worden.
Deswegen der erwünschte Hashtag: #ibelieveisraeliwoman
Hierbei werden zumeist abgehackte Brüste und Genitalien beschrieben, die die Hamas als Souvenirs gesammelt habe. Wenn man sich darauf konzentriert, kommen diese Art von Entblößungen gar nicht mehr so schlimm vor.
Die Interviews der entlassenen palästinensischen, minderjährigen Insassen, die systematische Vergewaltigungen beschreiben, muss man natürlich überhören.
#ibelievenotpalestinianchildren
Das ist also überhaupt kein Problem mit der missglückten Propaganda. Die deutschen Medien biegen das schon zurecht.