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  • ondori

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages

hat dazu dies veröffentlicht:

https://www.bundestag.de/resource/blob/914572/81d1806a43544847faeec60ca4679a8f/WD-10-027-22-pdf-data.pdf

Kurzergebnis 1: Transfrauen schnitten nach einem Jahr feminisierender Hormontherapie sportlich besser ab als Nicht-Transgender-Frauen. Nach zwei Jahren glich sich die Leistungsfähigkeit weitgehend an, wenngleich Transfrauen dann immer noch um zwölf Prozent schneller liefen.

Kurzergebnis 2: Transfrauen, die sich einer feminisierenden Hormontherapie unterzogen, behielten ihre Kraft im Allgemeinen nach einem Jahr bei.

Kurzergebnis 3: Testosteronhemmer senken den Hämoglobinspiegel von Transfrauen auf den von Cis-Frauen und heben den nach Harpers Auffassung bestehenden Kraftvorteil von Transfrauen auf.

Kurzergebnis 4: Der muskuläre Vorteil von Transgender-Frauen wird nur minimal reduziert, wenn Testosteron unterdrückt wird

Folgende Trans-Frauen sind nach Aussage des Deutschen Olympischen Sportbundes bekannt:

− Laurel Hubbard (Neuseeland; Gewichtheben, Teilnahme Olympia 2020)
− Lia Thomas (USA; Schwimmen; NCAA)
− Emiliy Bridges (Großbritannien; Radsport)

Und dafür hat Frau Meloni mit ihrem Fitness-Trainer den Rechten Haken geübt?

--> sie mag ja taff genug sein, um sich mit der Mafia anzulegen - bei der FIFA und dem IOC sollte sie aber ihre Fäustlinge zurückhalten, denn die haben weltweit alles unter Kontrolle!

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