produziert europaweit die meisten Autos pro Kopf. Dazu braucht er Strom. Desweiteren will er sein Einfamilienhaus entsprechend dem Wolfsburger Facharbeiter-Modell finanzieren. Da stören solche Artikel, wie dieser hier nur.
Früher marschierte man einfach ein, wenn einem ähnliches beim Nachbarn nicht paßte. Was schlägt Herr Streck heutzutage vor? Diesen am meisten eminenten Punkt, läßt der Autor wieder mal aus, wie das heute so bei Journalisten so üblich ist.
Mein früherer Geschäftsführer der kleinen Tochter einer Auslandsbank meinte dazu immer "There is no free luncheon".
Sollen doch die blöden Njemez die Absturzsicherung des Kraftwerks finanzieren.