Was soll ich mit einem dynamischen Stromtarif wenn der Versorger morgens um o4.3o Uhr den Tarif günstig hält und meine größten Verbraucher (Waschmaschine 2200W, Spülmaschine 1600W, und der Wasserkocher wenn auch nur Kurzzeitug 2200W) zu der Zeit bitte nicht laufen.
Die Spülmaschine wäre ja noch vertretbar, aber ich möchte nicht zu nachtschlafender Stunde die Nachbarn damit belästigen. Auch wenn die Waschmaschine einen leisen Inverterantrieb hat ist die Pumpe immer noch sehr lautstark zu hören über das eigentliche Motorgeräusch.
Und was ist das für ein Aufwand. Und what the fuck soll das mit den Vergleichsportalen.
Was? Ich benutze Diese aus Prinziep nicht und vergleiche selbst. Wir sollen weniger verbrauchen also müssen auch die Versorger zu sehen wo und wie sie sich das Geld holen.
Man verbraucht weniger und die Preise fliegen einem um die Ohren, warum wohl.
Weniger Verbrauch auch weniger Zaster für den Versorger, also muss der Minderverbrauch durch noch mehr Zaster vom "dummen Kunden" ausgeglichen werden.
Und Mogeleien der Versorger ist damit Tür und Tor geöffnet. Dann wird die Stromrechnung noch lustiger als die Telefonrechnung in den 90ern und Anfang der 2000er mit EVN.
Da muss dann ja jede kleine Preisänderung samt dem Verbrauch zu der Zeit auf der Rechnung auftauchen damit ich es überhaupt nachvollziehen kann. Da war die Telekom mit den höheren Preisen bei abgesenkten Takten, und dem "Mondscheintarif" ja fast noch lustig. In den 90ern hätte aber auch niemand geglaubt das der Staat den EVN als Strafverfolgunsinstrument namens VDS benutzen wird welches um ein vielfaches an Daten erweitert wurde.
Oliver
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.11.2024 17:17).