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Avatar von H.L. aus F.
  • H.L. aus F.

678 Beiträge seit 11.01.2015

Inzwischen gibt es sogar "Fake Leaks" und "Fake Bürgerjournalismus"

In anderen Fällen werden Medien nicht verfolgt, wenn sie Informationen, die über strafbare Handlungen erreicht wurden, veröffentlichen. Man denke an die Panama Papers oder das Strache-Video. Zumindest sollten sich alle Medien, die reichlich von WikiLeaks profitiert hatten, bei aller Kritik für Assange einsetzen.

Nachdem bei 9/11 die Deutungshoheit der Massenmedien durch die als "Truther" verunglimpften Experten und Bürgerjournalisten, also z.B.

* Architects & Engineers for 9/11 Truth
* Pilots For 9/11 Truth

usw. beschädigt wurde, hat man offenbar vorgesorgt. In Syrien und der Ukraine wurden die "guten" Truther - welche das amtliche Narrativ bestätigten - gleich mitgeliefert.

Zum Beispiel in Syrien:

* Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte
* White Helmets
* Eliot Higgins unter dem Pseudonym "Brown Moses"

Oder in der Ukraine:

* Ukrainisches Krisen-Medienzentrum (Ukraine Crisis Media Center)
* Die Webseite Mirotworez

Speziell beim Fall MH-17:

* Bellingcat (Eliot Higgins)
* Correct!v

... die alle die westliche Version des Abschusses bestätigten. Diese wurden in den Mainstream-Medien auch fleißig zitiert!

Während alternative Medien oder Blogger, die Zweifel am westlichen Narrativ geäußert haben, vom Mainstream ignoriert wurden, z.B.

* Robert Parry von Consortium News
* Der Pilot Peter Haisenko
* Der NVA-Luftverteidigungs-Experte Oberst a.D. Bernd Biedermann
* Kritische niederländische Journalisten wie Joost Niemöller, Max van der Werff oder Stefan Beck
* Emeritierte Hochschullehrer wie Kees van der Pijl und Karel van der Wolferen

Die "Panama Papers" scheinen mir auch ein "gefaktes Leak" zu sein - sie belasteten größtenteils nur "Gegner" westlicher Interessen ...

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.05.2019 10:45).

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