Das ist die falsche Adresse. Wir benötigen keinen Druck auf Politiker - die machen solange nix wie auch nix in den Zeitungen Steht. Und nirgendwo auf der Welt schreibt irgend ein halbwegs sortierter Journalist daß Atombomben schlecht für die Gesundheit sind.
Was uns fehlt sind Journalisten die erkennen können, daß nuklearer Fallout, Hunger, Leid und Tod nicht vor ihrer Redaktionstür halt machen. Wir benötigen Journalisten die wissen und auch verstehen - das ist etwas ganz anderes - daß von einem herbeigeschriebenen Krieg auch ihre Kinder, Partner, Freunde und Nachbarn betroffen sind. Und nein - eine normgerechte Brandschutztür widersteht nicht eine kleinen Atombombe.
Wissen diese Milchreisbubis, Latte-Silch-Gender-Krieger und Möchte-gern-Intellektuelle eigentlich daß eine einzige sortierte Wasserstoffbombe über Köln auch Düsseldorf und Bonn von der Landkarte nimmt? Wissen diese völlig minderbemittelten Germanistik-Abbrecher daß man ohne medizinische Versorgung an einfachsten Infektionen sterben kann? Wissen diese wissensbefreiten Transatlantiker eigentlich daß die USA noch kein ernsthaftes Engagement nach Hause gebracht haben?
Ich kann Waffenhändler verstehen - die können ihr Geschäft so gestalten daß ihnen persönlich nix passiert. Ich kann verstehen wenn Think-Tanks zu Kriegen gegen Dritte-Welt-Staaten anstiften oder wenn irgend eine Gruppe in Nahen Osten zu Aggression angestachelt wird. Das kann man alles kontrollieren und profitabel gestalten.
Aber wie bescheuert muß man sein die Welt in einen Schlagabtausch mit den Russen zu faseln? Hat irgendwer mal den IQ von diesen Schreiberlingen gecheckt?