Ich habe den Autor jetzt nicht ergoogelt, aber es gibt ja diesen gewissen Schreibstil, der viel Pathos enthält. Dem kalten, brutalem und berechnendem Diktator Putin "Großmut" zu unterstellen hört sich seltsam an, ergibt aber Sinn, wenn man an die Verbindung Putins Personenkults, der an die alten Machthaber erinnert, und des früher mit viel Pathos aufgeladenen Schreibstils des Kommunismus denkt.
Dazu kommt dann die übliche Kriegspropaganda der vorgeblichen Kriegsziele (irgendwas mit NATO).
Nach der Entwicklung seit 2014 weiß jedes Kind, dass Putin spätestens in 6-8 Jahren den nächsten Angriff gibt. Die Staatlichkeit der Ukraine will Putin nicht bestehen lassen. Dazu passen die Karten, auf denen die Ukraine gar nicht existiert. Diese Propaganda wird übrigens auch gerne und häufig wiederholt.