firedancer schrieb am 2. Juni 2014 09:07
> Ein Kaiser investiert also ein Viertel seiner Rüstungsausgaben in
> eine Flotte. Und da soll jetzt eine Parallele darin liegen, dass ein
> EU-Kommissar östliche Länder in die EU aufnehmen will? Das ist doch
> lächerlich! Da wäre ja die Parallele zu Facebook und
> WhatsApp-Übernahme deutlich größer! Nicht alles, was hinkt, ist ein
> Vergleich, Herr Mühlbauer.
Das war doch bestimmt ein Versehen, die militärische Seite der EU
auszublenden, oder?
Die EU ist keine rein zivile Organisation und untersteht bei ihren
Einsätzen dem NATO Kommando.[1][2]
Übrigens der gleichen NATO, die in ihren Panzerschränken Dokumente
mit der Aufschrift "For American Eyes Only" bereit hält.[3]
Sicher ist auch ein EU Beitritt ohne NATO Mitgliedschaft denkbar.
Hier gilt aber der Grundsatz "Keine Arme, keine Kekse".[4]
Der verordnete Eifer von EU Kommissaren in allen Ehren, aber dieser
Expansionismus in einer Krisenregion, während Sicherheitsinteressen
Russlands demonstrativ ignoriert werden, ist nicht fahrlässig,
sondern Kriegstreiberei.
So gesehen, war es sehr weitsichtig, die Schaumweinsteuer nicht
abzuschaffen.
.
.
[1]
http://de.wikipedia.org/wiki/ESVP
[2]
http://europa.eu/legislation_summaries/foreign_and_security_policy/cf
sp_and_esdp_implementation/l33243_de.htm
[3]
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13501822.html
[4]
---------------------------------snip--------------------------------
April 1994
Polen stellt einen Antrag auf Aufnahme in die Europäische Union (EU).
Anfang 1999
Aufnahme Polens in die Nato - ein wichtiger Schritt zur Einbindung
des Landes in den Westen.
März bis April 2002
Die Europäische Union (EU) beginnt mit der Arbeit an einem
Mitgliedsvertrag mit Polen.
15. September 2002
EU-Gipfeltreffen in Brüssel. Eine Liste mit Staaten wird vorgelegt,
die am 1. Mai 2004 der EU beitreten werden.
---------------------------------snap--------------------------------
http://www.polish-online.com/polen/wirtschaft/eu-beitritt-chronologie
.php
> Ein Kaiser investiert also ein Viertel seiner Rüstungsausgaben in
> eine Flotte. Und da soll jetzt eine Parallele darin liegen, dass ein
> EU-Kommissar östliche Länder in die EU aufnehmen will? Das ist doch
> lächerlich! Da wäre ja die Parallele zu Facebook und
> WhatsApp-Übernahme deutlich größer! Nicht alles, was hinkt, ist ein
> Vergleich, Herr Mühlbauer.
Das war doch bestimmt ein Versehen, die militärische Seite der EU
auszublenden, oder?
Die EU ist keine rein zivile Organisation und untersteht bei ihren
Einsätzen dem NATO Kommando.[1][2]
Übrigens der gleichen NATO, die in ihren Panzerschränken Dokumente
mit der Aufschrift "For American Eyes Only" bereit hält.[3]
Sicher ist auch ein EU Beitritt ohne NATO Mitgliedschaft denkbar.
Hier gilt aber der Grundsatz "Keine Arme, keine Kekse".[4]
Der verordnete Eifer von EU Kommissaren in allen Ehren, aber dieser
Expansionismus in einer Krisenregion, während Sicherheitsinteressen
Russlands demonstrativ ignoriert werden, ist nicht fahrlässig,
sondern Kriegstreiberei.
So gesehen, war es sehr weitsichtig, die Schaumweinsteuer nicht
abzuschaffen.
.
.
[1]
http://de.wikipedia.org/wiki/ESVP
[2]
http://europa.eu/legislation_summaries/foreign_and_security_policy/cf
sp_and_esdp_implementation/l33243_de.htm
[3]
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13501822.html
[4]
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April 1994
Polen stellt einen Antrag auf Aufnahme in die Europäische Union (EU).
Anfang 1999
Aufnahme Polens in die Nato - ein wichtiger Schritt zur Einbindung
des Landes in den Westen.
März bis April 2002
Die Europäische Union (EU) beginnt mit der Arbeit an einem
Mitgliedsvertrag mit Polen.
15. September 2002
EU-Gipfeltreffen in Brüssel. Eine Liste mit Staaten wird vorgelegt,
die am 1. Mai 2004 der EU beitreten werden.
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http://www.polish-online.com/polen/wirtschaft/eu-beitritt-chronologie
.php