Ist ja klar, so ein Geschäft hat ja nun auch wirklich keine Zukunft.
Allein Rosneft hat sich mit den paar Beteiligungen - wieviel war das gleich noch? Mehr als das dreifache was in den Jahren zuvor da rausgekommen ist, mal eben 1 Milliarde Übergewinn? - so richtig gesundgestoßen. Trotz (oder wegen?) der Jöselei dass in Schwedt die Lichter ja schon so gut wie aus seien?
Alle anderen haben auch kräftig zugeschlagen. Und wo es blöde gelaufen ist ist der Staat eingesprungen. Hätte uns beinahe sogar direkt zur Kasse gebeten, so als Notopfer.
Springt da eigentlich noch jemand auf den Energiewende-Bullshit auf? Klar dass da jetzt schnell die Portfolios überarbeitet werden und man ein bisschen hin und her schachert. Immer gut um Verbraucher, Politiker, Fiskus und Journalisten zu verwirren. Und dass die Tankstellen das Geschäft der Schnellimbisse und Kioske mitnehmen ist auch nichts Neues, das war schon in den 80er Jahren ein Erfolgskonzept.
Selbst wenn es möglich wäre, auf Fossilstoff zu verzichten, was jedenfalls global nicht der Fall ist, auf das Geschäft damit will man nicht verzichten. Und je teurer der Stoff verkauft wird, desto ärger wird alles verhindert, was auch nur im Ansatz nach einer tatsächlichen Unabhängigkeit aussieht.
Sieht man doch grade wieder bei der Heizungsdiskussion. Da soll der private Verbraucher sein letztes Hemd investieren, damit privat mehr Strom verbraucht wird und die Subventionen der Industrie, die derzeit 75% des Stroms verbraucht, nicht ganz so arg auffallen.