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  • XavierS

mehr als 1000 Beiträge seit 17.08.2020

Re: Reaktoren USA.

Französische linke Rassisten: „Die Weißen sollen den Mund halten“
https://www.journalistenwatch.com/2021/04/02/potzblitz-oder-dich/

Klassisch kolonialistisch
Wer demnächst Beethovens „Eroica“ oder Mozarts „Lacrimosa“ hört, sollte sich bewußt werden, daß er gerade „weiße europäische Musik aus der Sklavenzeit“ konsumiert und damit „kolonialistische Muster“ verstärkt. Wer solche Musik als „klassisch“ bezeichnet steht zudem im Verdacht, Traditionen anderer Kulturen zu mißachten.

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2021/klassisch-kolonialistisch/

Islamo-Gauchisme
Links-grüne Verbrüderung mit dem Islam
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/links-gruene-islamo-gauchisme/

Wegen Bluttat von Hanau
Berlin setzt Expertenkommission „zu antimuslimischem Rassismus“ ein
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/258240/

Baby und Familie: Hilfe, wie erkenne ich Nazi-Babys (Satire)
https://qpress.de/2016/09/30/apothekenrundschau-hilfe-wie-erkenne-ich-nazi-babys/

Woran erkennt man einen Nazi?
https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-woran-erkennt-man-einen-nazi_id_11744014.html

„Woker“ Antirassismus
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2021/antirassismus-hasters/

Der vorerst letzte Integrationsgipfel unter der Ägide Angela Merkels, vergangene Woche mit der Veröffentlichung des „Nationalen Aktionsplans Integration“ beendet, läßt einen Paradigmenwechsel erahnen. „Weg von der Integration, hin zur Bekämpfung von Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“, forderte die Autorin Alice Hasters im Anschluß an den Gipfel in den ARD-„Tagesthemen“.

Nicht mehr der Einwanderer soll also künftig in der Bringschuld stehen, sondern die per se unter Rassismusverdacht stehende deutsche Mehrheitsgesellschaft muß sich erklären. Hierzu, so Hasters weiter, müßten „unsere gesellschaftlichen Institutionen in die Pflicht genommen werden: Kitas, Schulen und Kindergärten. Polizei, Bundeswehr und Gerichte.“ Alles soll auf den Kopf gestellt werden.
Antirassismusorganisationen besetzen Schlüsselpositionen

Die Tochter einer US-Amerikanerin und eines Deutschen ist prominenter Teil einer wachsenden Szene aus Aktivisten, die sich der Rassismusbekämpfung in Deutschland verschrieben haben, ausschließlich über Identität und Diskriminierung publizieren und in den vergangenen Jahren rasant an Einfluß gewonnen haben. „Integration ist Müll“, verdeutlichte am Sonntag im ARD-Presseclub auch Mohamed Amjahid, seines Zeichens Autor illustrer Werke wie „Unter Weißen“ und „Der weiße Fleck“.

Die Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Seit Jahren schon netzwerken Migranten- und Antirassismusorganisationen akribisch. Das politische Vorfeld hat sich sortiert, sitzt bereits in Schlüsselpositionen, ist in den Medien omnipräsent und dürstet nun nach dem vorläufigen Höhepunkt, der nach der Bundestagswahl im September verwirklicht werden könnte: Ein (Anti)-Rassismusministerium soll her, ob nun unter dem Namen „Ministerium für gesellschaftlichen Zusammenhalt“, wie jüngst von den Grünen vorgeschlagen, oder als „Einwanderungsministerium“, wie von einigen Migrantenorganisationen gefordert.

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