Die serbischen Verbrecher sind ja glücklicherweise inzwischen vom internationalen Gerichtshof verurteilt worden.
Die Anführer der s.g. „Befreiungsarmee des Kosovo“ (UÇK) haben den Krieg in Kosovo begonnen und einen regelrechten Genozid an den Serben veranstaltet. Sie finanzierten sich vor Allem durch Drogenhandel und vertickten Organe der von ihnen ermordeten Serben auf dem Schwarzmarkt. Das sind Fakten die mittlerweile auch in der EU anerkannt werden, jedoch wurde bisher noch Niemand zur Verantwortung gezogen.
Ihr Ziel war die Unabhängigkeit des Kosovo, ihr Mittel war der bewaffnete Kampf. Teile der UÇK strebten auf diese Weise auch den Zusammenschluss aller mehrheitlich von ethnischen Albanern besiedelten Gebiete in Serbien, Mazedonien, Montenegro und Griechenland mit dem Mutterland Albanien an. Mitbegründer und Anführer war bis zu seinem Tod im Jahre 1998 Adem Jashari, danach bis zur Auflösung der UÇK im Jahre 1999 Hashim Thaçi.
In einer zweijährigen Untersuchung des Europarats unter Leitung des Schweizer Europaratsabgeordneten Dick Marty werden Thaçi und weiteren früheren Führern der kosovarischen Befreiungsarmee UÇK Verwicklungen in illegalen Organhandel im Kosovo und Beteiligung an Auftragsmorden und anderen Verbrechen vorgeworfen.
Von 1996 bis Anfang 1998 hat sich die UÇK zu 21 Mordanschlägen bekannt: fünf (serbische) Polizisten, fünf serbische Zivilisten und elf Albaner, die als Kollaborateure bezeichnet wurden.
Die Kämpfe dauerten 1998 etwa von Februar bis Oktober. Die UÇK ging zunächst in die Offensive und kontrollierte bis Anfang Juli etwa ein Drittel des Kosovo; diese Regionen wurden als „befreite Gebiete“ deklariert.
Angefangen haben also albanische Terroristen von der UÇK welche aus Albanien kamen um Kosovo von Serben zu säubern und an Albanien anzuschließen.
Video-Chronik: Albanische Terroristen greifen Häuser und Kirchen der Serben an und brennen sie nieder.
https://vk.com/video-58245799_456239044
Sollte die Serbische Regierung dabei einfach zuschauen oder was?
„Wie die Berliner Zeitung in Brüssel erfuhr, schätzen die Geheimdienste allein die bisherigen Einkünfte der UÇK auf über 900 Millionen Mark. Mindestens die Hälfte davon stamme aus Gewinnen des illegalen Rauschgifthandels; der Rest werde in Fonds gesammelt, die Namen trügen wie „Das Vaterland ruft“ oder „Das Heimatland bittet um Deine Hilfe“. „Dunkles oder gewaschenes Geld macht einen großen Teil der Mittel für die UÇK aus“, hieß es. Der Drogenschmuggel reiche vom Quellenland Afghanistan bis nach Westeuropa. Daß ein großer Teil des Rauschgift-Vertriebs in der Europäischen Union in den Händen von Kosovo-Albanern liegt, ist auch bei der europäischen Polizeibehörde Europol in Den Haag bekannt.“
– Berliner Zeitung
Spätestens mit Beginn des Kosovokrieges am 24. März 1999 wurde die UÇK faktisch zu einem Verbündeten der NATO. Während des Krieges hielt die NATO – was die Ziele ihrer Bombardierung anging – ständigen Kontakt mit der UÇK. Dieser dürfte über die albanische Armee und inoffizielle Kanäle wie die CIA oder die westlichen militärischen Ausbilder vor Ort gelaufen sein. UÇK-Angehörige, die von der britischen SAS ausgebildet worden waren, wurden mit NATO-Kommunikationsmitteln ausgerüstet in den Kosovo geschleust und halfen, die NATO-Bomber ins Ziel zu steuern.
Nach einem Bericht von Amnesty International aus dem Jahr 2009 wurden allein in der unmittelbaren Nachkriegszeit schätzungsweise 800 Morde begangen – vor allem an Serben und Roma, aber auch an Albanern, denen die UÇK eine Kollaboration mit den Serben unterstellte. Zur Verantwortung gezogen wurde dafür fast niemand, denn im Kosovo Recht zu sprechen, ist schwierig – oft werden Zeugen eingeschüchtert oder sogar umgebracht.
Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/UÇK
https://de.wikipedia.org/wiki/Hashim_Thaçi
https://www.amnesty.de/informieren/amnesty-journal/albanien-serbien-kosovo-konflikt-justiz