Als solches hat er mehrere Exekutionsbefehle mitunterzeichnet, auch den zu Katyn. Zu diesem Zeitpunkt saß aber seine Frau bereits 2 Jahre im Gefängnis, was er auch nicht verhindern konnte (sie kam erst 1944 frei, er starb noch im Jahr seines Rücktritts). Die meisten Orte, die seinen Namen trugen wurden nach Stalins Tod umbenannt (vgl Wikipedia, von Massenmörder steht dort nichts).
Der älteste Name, allerdings nur der einer dort befindlichen Pruzzenburg ist Twangste. Königsberg (aus Koninxberg) heißt die Stadt seitdem der Deutsche Orden dort Fuß fasste (nach seinem damaligen Groß- und Hochmeister, dem König von Böhmen), also schon seit vielen Jhdten. Alle anderen Namen sind Übersetzungen in die entsprd Sprachen bzw vglbare Namen dort, die dem abgelehnten Umbenennungsvorschlag Koroloves als Vorbild dienten (fehlte noch tschech Královes bzw ggf auch Hrádec Králové). Kjonigsberg wird gelegentlich wieder verwendet, zumeist aber nur in Zusammenhang mit Tourismus.
Die Ausweitung der EU-Sanktionen durch Litauen auf die Verkehrsverbindungen zur russischen Exklave entspricht nicht dem Vorgehen Dtschlds. Es stellt eine deutliche Behinderung der Exklave auch bei der Versorgung mit Baumaterial dar. Politisch gesehen ist das wenig klug...