41 Prozent aller Anfragen bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes im vergangenen Jahr betrafen Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten, häufig ging es um Behinderte, die Geschäfte nicht betreten duften, obschon sie per Attest nachgewiesen keine Masken tragen konnten.
https://www.tagesschau.de/inland/antidiskriminierungsstelle-meldet-hoechste-zahl-von-anfragen-seit-bestehen-101.html
Wesentlich schwerwiegender: medizinische Einrichtungen weigern sich heute fast flächendeckend, Menschen zu behandeln, die keine Maske tragen. Ob diese Patienten ärztliche Atteste haben oder nicht, ist dabei völlig gleichgültig.
Erhebliche Verschlechterungen der Krankheiten bis hin zum Tod werden dabei genau so billigend in Kauf genommen wie die Verbreitung ansteckender Krankheiten.
Juristische oder berufliche Konsequenzen haben diese Mediziner nicht zu fürchten.
So steht es um Recht und Gerechtigkeit in der Corona-Krise.