Laut Robert-Koch-Institut (RKI) waren allein bis Mitte Dezember 2020 mehr als 34.000 Beschäftigte aus Krankenhäusern, Arztpraxen, Dialyseeinrichtungen und Rettungsdiensten an Covid-19 erkrankt.
Und seitdem kamen täglich ca. 1000 Mitarbeiter medizinischer Einrichtungen dazu, nach Angaben des RKI alleine im Januar 2021 mehr als 33.000.
Im Paragraf 23 des Infektionsschutzgesetzes werden die Leiter von Gesundheitseinrichtungen dazu verpflichtet, „sicherzustellen, dass die nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft erforderlichen Maßnahmen getroffen werden, um nosokomiale Infektionen zu verhüten und die Weiterverbreitung von Krankheitserregern, insbesondere solcher mit Resistenzen, zu vermeiden“.
„Nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft“ sind spätestens seit September 2020 Infektionen mit Covid-19 fast vollständig vermeidbar.
Ende August 2020 wurde diese Studie
https://www.cadenanueve.com/wp-content/uploads/2020/08/Protocolo-IVERCAR-Sinopsis-y-Resultados.pdf
veröffentlicht, bei der medizinisches Personal mit einer Präventionsmedikation aus Ivermectin und Carrageen behandelt wurde. Während in der Vergleichsgruppe(407 Teilnehmer) ohne Medikamente die Infektionsrat bei 58% lag, infizierten sich in der behandelten Gruppe von 788 Teilnehmern NULL mit Covid-19.
Insgesamt liegen heute 14 Studien von 108 Autoren über Ivermectin zur Prophylaxe von Covid-19 vor, die zu erwartende Reduktion der Mortalität liegt bei 96%.
Dass die Leiter deutscher Gesundheitseinrichtungen tatenlos zugesehen haben, wie sich über 100.000 ihrer Angestellten völlig unnötig mit Covid-19 infiziert haben, 59 davon waren bis Ende Januar verstorben, wird ein weiteres Kapitel der Aufarbeitung der "Corona-Krise" werden, wenn wieder rechtsstaatliche Zustände herrschen.