In den Dreck gezogen wird diese Bewegung generell von den Medien, die sich im propagandistischen Abwehrkampf wähnen.
Früher gab es im Journalismus mal einen gewissen Berufsethos:
"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört." (Hanns-Joachim Friedrichs)
Heute ist das alles vergessen. Journalisten sind embedded und machen sich durchaus gemein mit vermeintlich guten Sachen. Dazu gehört dann auch, dass man Andersdenkende als Feinde der guten Sache publizistisch attackiert. Dabei ist man inzwischen bereit, zu verhöhnen, zu verschweigen und sogar zu lügen.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.05.2021 09:45).