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Re: Corona ist nicht fair

Techinvestor schrieb am 27.05.2021 01:28:

Lord Valdemar schrieb am 27.05.2021 00:47:

Grundsätzlich muss man sich nicht wundern, wenn es keine Institution mehr wagt den Mund aufzumachen. Wie viele Beispiele braucht die Autorin denn noch um zu erkennen, dass in Sachen Corona eine orchestrierte Agenda von Politik sowie On- und Offlinemedien läuft. So ein Miniverein wie die HU kann es sich nicht leisten dagegen anzustinken. Da haben sich schon ganz andere verschluckt. Also beackert man die selben Felder, die man schon seit Jahren bestellt, weil man weiß, dass da nichts passieren kann.

Die Mitarbeiter dieser "Institutionen" reihen sich in die zahlreichen Heimarbeiter im sog. "Homeoffice" ein, die Kinderbetreuung und Gartengestaltung vorzüglich mit der gemütlichen Arbeit mit dem Laptop vom Sofa aus verbunden haben. Warum sollen aus dieser Ecke Beschwerden geführt werden? Vierstellige Restaurantrechnungen sind Geschichte, ebenso die teuren Shoppingtrips am Wochende nach London oder Paris. Das soziale Leben findet auf der uneinsehbaren Dachterasse statt, schlimmstenfalls droht bei privaten Treffen ein kleines Bussgeld. Investitionen in Sachwerte wachsen leistungslos in den Himmel, während Arbeitseinkommen ohne Leistungsdruck weiterspruden. Geile Zeit! Aber nicht besonders fair...

... Pech für alle im Einzelhandel mit 8h Maulkorb, im Krankenaus mit Arbeitsüberlastung, im neue Job als Paketfahrer, Polizisten auf Coronastreife im Stadtpark, Künstler, Messebauer, Gastronomen....

Das mit den Shoppingtrips und Restaurantrechnungen ist etwas übertrieben der Rest stimmt schon.

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