was Tian-an-men betrifft glaube ich auch dass es dort Tote oder zumindest Schwerverletzte gegeben hat.
Es ist natürlich auch eine Provokation gegen Regierung und Polizei dort eine USA-Freiheitsstatue aufzubauen.
Dieses Ereignis wird nicht mehr gross behandelt in der Presse, ähnlich wie unsere von der Polizei erschossenen Unschuldigen ungern aufgelistet werden.
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Zensur gibt es in D oder FIN oder anderen Ländern ganz genauso. Wer in FIN zB eine russische Fahne schwenken würde oder im Internet Sympathie für Russland im Ukrainekonflikt ziegen würde, kommt ins Gefängnis. Wer in China Hong-Kong aus der PRC rauslösen und an die USA geben will und dafür Brandbomben auf Polizisten wirft, kommt ins Gefängnis. Sind die Westmächte auch nur im Geringsten toleranter und freiheitlicher?
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Ich traue mich in Helsinki nicht mehr nachts auf die Strasse weil dort die Krieger Odins (militante Neonazis) patroullieren. Einen haben sie schon ermordet, zahlreiche andere lebensgefährlich verletzt. Nervengas, Baseballschläger, Pitbullhunde. Und die zweitstärkste Partei im Parlament (Persut) unterstützt diese Nazis auch noch ganz offiziell! Sind wir demokratischer und besser als China ?!
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"zahlreiche Journalisten" ist etwa wie "esst mehr Scheisse eine Million Fliegen können sich nicht irren." Wer hier im Westen als Journalist bezahlt wird geht erstmal zum Chef und fragt was er denn schreiben soll. Wenn der ihm sagt "Dreckschleuderei gegen China natürlich" dann macht er das. Mit allen Raffinessen. Die "kommunistische Diktatur" wird beschworen obwohl es seit 1975 keinen Kommunismus mehr gibt.
Xi Jin Ping wird zum Diktator, obwohl es nichts gibt als Basis für eine solche Aussage. Die Uiguren werden "verfolgt" (Originalton Tagesschau!) obwohl sie eine registrierte Minderheit sind und SONDERRECHTE haben.
Die von den USA bezahlten Krawallmacher in Hong-Kong werden zur "Demokratiebewegung". Was ist denn mit unseren Hausbesetzern in Hamburg, die werfen doch auch Molotov-Cocktails, dann müssen die doch auch "Demokratiebewegung" sein, oder?
Undsoweiter.
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Göbbels hat mal gesagt "wenn man eine Lüge nur oft genug wiederholt wird sie zur Wahrheit" und genau das passiert in der Presse der Westländer. Man hinterfragt schon gar nicht mehr den Wahrheitsgehalt der Informationen über China sondern kommt gleich zur Aussage "Wie wir alle wissen...."
Wer meint es zu wissen der soll mir zeigen wie lange er im Land gelebt hat und mit wieviel Chinesen diskutiert. Und nicht "War so in der Tagesschau..."
Mir hat ein Uigure die Situation in Xin-Jiang erklärt und ich vertraue ihm mehr als die Geschichten der Boulevardpresse.