Ich war in den Neunzigern in Russland und Russen haben mir erzählt, dass sie unter Jelzin von einer "amerikanisch-russischen Mafia" regiert werden. Das war ja auch das Ziel der westlichen Politstrategen: ein schwaches, zerrissenes Russland, das auseinanderfällt und dessen Rohstoffe vom Westen geplündert werden können.
Putin hat diese "Mafia" ab 2000 zunehmend entmachtet.
Der Westen hat wirklich alles versucht, um Putin wieder loszuwerden, zuletzt sogar dieses alberne Video während der Corona-Zeit über Putins Palast im Kaukasus, der die Russen gegen ihren Präsidenten aufhetzen sollte. Der Westen will unbedingt in Russland eine Art neuen "Jelzin" installieren: unfähig, korrupt und hörig. Hat aber alles nicht geklappt.
Dafür wollte man die Ukraine als Aufmarschgebiet der NATO, um von dort die russische Luftverteidigung mit Raketen "unterfliegen" zu können. Ergebnis: Putin hat sich die Krim geholt und die Separatisten im Donbass unterstützt.
Daraufhin hat der Westen die Ukraine massiv aufgerüstet, mit Milliarden und Abermilliarden...
Zumindest wurde damit erreicht, dass sie nicht sofort erobert werden konnte. Aber sonst?
Wieviele Milliarden will der Westen noch in die Ukraine stecken, wo doch inzwischen die Probleme in einer völlig anderen Weltgegend zu brennen beginnen? Ich sage nur China-Taiwan. Wollen die USA wirklich Taiwan mit ihren Truppen bei einer Invasion Chinas schützen, bei einem Rivalen wie CHINA?
Macht nur weiter so!
Der Westen ist inzwischen dort angelangt, wo das Römische Reich in seiner Spätphase war. Gute Nacht!