plötzlich war mehr nahrung zu haben als man tatsächlich zum überleben gebraucht hat
das hat nicht wenigen sehr geschadet
und viele sind daran auch zugrunde gegangen
wir haben jetzt plötzlich nachrichten ohne ende
mehr als wir verarbeiten können
da beginnen dann viele sich den zucker und das schwinefleisch der nachrichten rauszusuchen
und das macht sie krank
GrenSo schrieb am 12.06.2024 13:40:
Tja, die Welt war schon immer bescheiden gewesen. Krisen, sowie jegliche Form von Katastrophen gab es bereits Menschengedenken. Nur wurde man nicht wie jetzt bei den aktuellen sozialen Medien ständig damit geflutet und man hatte früher teilweise erst davon erfahrene, wenn es fast schon wieder vorüber war.
Daher verwundert es mich zumindest nicht, dass Jugendliche und Heranwachsende mit den ständigen Negativmeldungen irgendwann überfordert sind.