freudhammer schrieb am 22.05.2021 12:30:
Was gemeinhin so als „Rechte“ verkauft wird, sind keine Regionalisten, Dezentralisten und heimatliche Patrioten, sondern verkleidete Zentralisten, Internationalisten und die eigentlichen Lordsiegelbewahrer des internationalen Kapitals. Sie sind wie Flüsse, die dem Hauptstrom zufließen, der sich träger und den Anschein größerer Seriosität vermittelnd über den Planeten wälzt und lange den Eindruck zu vermitteln suchte, als habe er irgendetwas mit Demokratie zu tun. Doch spätestens Corona hat hier viel demaskiert. Mich hat dabei das schon eine Weile Vermutete erschüttert, dass auch Linke, Grüne und Antifaschisten ihr Wasser beinah noch eifriger in die trüben Wasser des braunen Stroms leiten. Man sagt, dass sich Geschichte nur als Farce wiederhole, auch das hat Corona bestätigt.
Glaubst du das wirklich?
Das Kapital liebt doch nicht die "Rechten" Schau dir an, wo die Milliardäre stehen. Schau dir an wo die zukünftigen und jetzigen Kapitalströme hinfließen, wo das Geschäft läuft.
E-Mobilität, Energiewende, C02 -Zertifikate, Ernährungsumstellung.. das sind die neuen Schlachtfelder und Erntefelder des Kapitals.
Da macht doch schon lange keiner mehr mit Braunkohle und Stahl.
Das Kapital ist längst "links" und damit die Linken damit glücklich sind, bekommen sie haufenweise Geschenke in form von Minderheitenrechte und Internationalisierung... denn da sind sich Linke und Kapital einig.