Und schließlich wurde der soziale Wohnungsbau weitgehend eingestellt. Gesellschaftlich ist das schlecht, aber aus Sicht des Marktes wurde damit eine Subvention entfernt, die die Preise nach unten verzerrt hat.
Das ist ja gut und schön, ich bin eigentlich auch gegen Subventionen jeder Art.
Aber hier hat man zuerst den Arbeitsmarkt einseitig ausgehebelt, indem man 4 Mio-EU-Bürger und 1Mio Flüchtlinge ins Land ließ/holte.
Ich verstehe die Beweggründe der Zuwanderer durchaus, würde an deren Stelle wohl das selbe probieren. Schuld hat einzig unsere Regierung(en), die das wohlwollend in Kauf nimmt.
Der SPDSäuferKanzler ist ja noch stolz darauf, den größten Niedriglohnsektor in Europa geschaffen zu haben!
Allein deswegen sollte die SPD unter die 5%-Hürde fallen (wobei mir noch andere Gründe einfallen würden).
Fazit:
Man kann nicht einerseits alles dem sich selbst (durch Angebot und Nachfrage) regelndem Markt überlassen, wenn man den Arbeitsmarkt für die Arbeiter mehr als negativ beeinflusst.
Während sich früher ein Päckchenausfahrer beim Staatsunternehmen Post oftmals sogar ein eigenes Häuschen leisten konnte, ist dieser Sektor nun vollkommen in Hand der Niedriglöhner (wie viele andere auch).
Je länger wir dem Treiben noch zusehen, desto schwieriger wird es den Markt wieder dahin zu bringen, dass er sich wieder selbst reguliert.