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  • Frieder

mehr als 1000 Beiträge seit 24.07.2000

Das Problem ist der Lebensstil, nicht die Populations-Menge

Ja, so wie derzeit im "Westen" können nicht 8 Mrd. Menschen auf der Welt leben.
Läßt man die Lebensbedingungen aber nicht mehr von Profit-Gierigen Konzernen Diskutieren, und schaut mal was wirklich Lebensqualität bringt, läßt sich selbst hier vieles am Verbrauch eliminieren. Der Lebensqualität kommt das dann auch zugute.

Bereits der Weltagrarbericht von 2014 hat festgestellt, daß nicht die menger der Nahrungsmittel das Problem ist, sondern deren ineffiziente Nutzung.

Wobei die Frage Soja oder Fleisch besser zeigt, daß sich das Denken noch gefangen ist in den Strukturen der derzeitigen Lebensmittel- Industrie. Dabei gibt es inzwischen genug Beispiele die Zeigen, daß naturgemäße Anbaumethoden bei besserer Qualität mehr Lebensmittel aller Bereiche bei besserer Naturverträglichkeit herstellen können.

z.B. Ganzheitliche Beweidung, läßt auf Böden, die für "landwirtschaftliche Nutzng" sonnst nicht geeignet sind, Protein für Menschen produzieren, ohne Natur so zu zerstören wie Felder für Futtermittel oder zur Soja Produktion.

Eine restauration der Ökosysteme würde viele in der Vergangenheit "wegen Dürre" aufgegebene Landwirtschaftliche Flächen wieder nutzbar machen. Wie z.b. in den Filmen von John D. Liu dokumentiert:

Regreening the desert with John D. Liu | VPRO Documentary | 2012
https://youtu.be/IDgDWbQtlKI

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