Es gibt ja auch ein Leben abseits von CO2 durch Strom.
Wie wäre mit Passivhausstandard für Neubauten?
Braucht es dann noch Wärmepumpen in Neubauten?
Wie wäre es mit sehr guter Wärmedämmung in der Sanierung von Bauten.
Dann braucht es keine oder nur noch kleine Heizungen.
Dann reicht sogar Brennholz auf dem Land.
Braucht jeder Einwohner 47m2 oder sollten Tiny Houses ohne Versiegelung des Bodens der neue Standard für Singles und Ehepaare werden?
Vor 50 Jahren waren es noch 20 m2 Wohnfläche pro Einwohner.
Braucht ein Großstadtbewohner noch ein eigenes Auto? Braucht dort eine Familie mehr als 1 Auto?
Wird mit ordentlicher Kerosinsteuer noch so viel geflogen von den geizigen Wohlhabenden?
Mit einem anderen Lebensstil und anderer Besteuerung von Konsum und Arbeit ändert sich auch der Bedarf rasant.
Dänemark zeigt hier einen Weg ohne Sozialabgaben. Die Sozialsysteme werden mit höheren indirekten wie direkten Steuern finanziert.
Das Einkommen der unteren 80% ist dort 20 bis 30% netto höher, so das sie höhere Energiesteuern und Mehrwertsteuer bezahlen können.
Die Importe werden mit 25% Mehrwertsteuer belastet und finanzieren so den Sozialstaat mit.
Und was ich nicht verbrauche, muss ich auch nicht erzeugen oder erzeugen lassen.
Der Trend ist jedoch weiter Richtung Erhöhung Ressourcenverbrauch, als ob es kein Morgen und übermorgen gibt.
Mein Fazit: nur eine radikale Überarbeitung des Steuer- und Abgabensystems kann Arbeitsplätze in D halten auch mit nötigen hohen Energiesteuern Verbrauch.
Nur weniger Ressourcenverbrauch kann nachhaltig sein abseits der jetzigen gedopten Gesellschaft auf Speed.
Der Strompreis ist in D schon doppelt so hoch wie in Frankreich. Da müssen Lösungen für die Industrie und das Gewerbe gefunden werden.
Das „weiter so“ dieser Gesellschaft elektrisch und mit erneuerbaren Energien aufzurüsten ist damit auch eine Sackgasse.
Der Lebensstil der Grünen Ablasswähler ist nicht nachhaltig auch mit allen erneuerbaren Spielzeugen.
Dazu gehören noch 1000 andere Dinge. Aber auch meine Zeit ist heute endlich.