Das ist eine Supersache!
Ich frage mich schon seit Jahren, warum wir bei uns die dummen Smartmeter in den Markt drücken aber sowas nicht hinbekommen.
Weiterhin macht es Spanien genau richtig: Es gibt immer noch vorhersagbare Preise. Imho vermeiden sollte man einen Bezug zum Börsenstrompreis, wenn man Unfälle wie in Texas, wo der Strom plötzlich mehr als das hundertfache kostete, vermeiden möchte.
Ich könnte mir vorstellen, dass etwas mehr Flexibilität noch möglich ist, in dem man die Zeiten je nach Wettervorhersage verschiebt. Das muss dann aber mindestens 2 Tage vorher bekannt gegeben werden, und zwar Menschen- und Computerlesbar.
Das Prinzip sollte man imho auf Einspeisepreise ausdehen. Dass ist zwar blöd für die Einspeise-Solaranlagenbesitzer, macht Speicher aber wirtschaftlicher.