hrwe schrieb am 07.04.2024 13:19:
KarierterHut schrieb am 07.04.2024 09:57:
Die Energeikosten setzen sich nicht nur aus der reinen Erzeugung zusammen. Hinzu kommen die Kosten für die Verteilung und kontinuierliche Versorgung, sprich Redundanz, und Speicherung.
Wenn man die unterschlägt und die Energieversorgung nicht als Gesamtsystem sieht, dann macht man sich unglaubwürdig. Genau so wie der Mensch, der mal von den Kosten einer Kugel Eis gesprochen hat. Leider haben sich dessen Fake News in den Köpfen vieler leichtgläubiger Stuedienabbrecher gehalten.Hier https://www.ifo.de/medienbeitrag/2019-07-12/was-uns-die-energiewende-wirklich-kosten-wird steht zu lesen:
Die kumulativen systemischen Mehrkosten für die Energiewende bis 2050 liegen je nach Randbedingungen zwischen 500 Milliarden Euro und mehr als 3000 Milliarden Euro.
Klingt wie eine schreckliche hohe Summe.
Du hast aber die Fortsetzung vergessen:Das entspricht pro Jahr im Durchschnitt 0,4 bis 2,5 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts aus dem Jahr 2018.
Das habe ich nicht vergessen, da es für meine Berechnung nicht relevat ist. Meine Rechnung ergibt:
Erzeugerpreis: 16ct/kWh und nicht 1ct wie Herr Alt es verkündet