Der kleine Richard hat weiland im Chemieunterricht gelernt, daß Wasserstoff sich aggressiv in Rohrleitungen verhält bzw. die Eigenschaft hat einfach da durch zu diffundieren.
Nur Glasrohre können daß einigermaßen verhindern, haben aber den Nachteil thermisch empfindlich zu sein.
Stimmt das noch oder gibt es da neue Entwicklungen?
Wie wird das heute gehandhabt?
Ich hatte dazumal auch gelernt, daß Wasserstoff möglichst schnell in z.B. Methan umgewandelt werden sollte.(aber Energieaufwand, Klimakiller)
Dieser könnte dann in das bestehende Gasnetz mit eingespeist werden oder weiter zu Methanol verarbeitet werden.(weiterer Energieaufwand)