ShootThemLater schrieb am 30.04.2024 11:48:
Sie sollten es eigentlich besser wissen, ist Ihnen schon zig-mal geschrieben worden. Aber anscheinend sind Ihnen "provokative Fragen" lieber als was zu lernen, in bester AfD-Influencer Manier.
Also noch mal ... nein, das ist nicht der Plan.
Um es kurz zu machen, soll tagsüber produzierter Strom erst einmal in Batterien gespeichert werden, damit wir unseren Strombedarf auch nachts mit Solarstrom decken können.
Wenn dann mal genügend überschüssiger Strom bereit steht, kann man auch über eine saisonale Speicherung für den Winter nachdenken. Das ist aber wahrscheinlich noch mindestens 10 Jahre hin.Wie schon gesagt, die Kurzform. Die ausführliche Form können Sie gern z.B. beim Fraunhofer Institut nachlesen.
Ihre Unhöflichkeiten übersehe ich mal.
Wer sorgt denn dafür, dass die großen Freiflächen-Solar-Anlagen Batteriespeicher haben? Soviel ich weiß, gibt es keinen Zwang für Solaranlagen, Batteriespeicher zu installieren.
Wenn ich mich irre, bin ich für eine Quelle dankbar.
Ein Drittel des Off-shore-Windstroms, der nach Schleswig-Holstein gehen könnte, muss abgeregelt werden (Quelle: NDR). Ist das so geplant? Was steht dazu in der Fraunhoferstudie?
Herr Fell und seine Energy Watch Group (kaum verdächtig gegen Solarstrom zu sein) gehen von einem saisonalen Speicher in der Größe von 10 TWh aus. Wie wollen Sie denn 10 TWh Strom speichern? In Batterien? Ist das der Plan?